Refrain

Jaa
Jaa
AlZiBib – AlZiBib – AlZiBib
AlZiBib – AlZiBibbiii
AlZiBib – AlZiBib – AlZiBib
AlZiBib – AlZiBibbiii
AlZiBib – AlZiBib – AlZiBib
AlZiBib – AlZiBibbiii
AlZiBib – AlZiBib – AlZiBib
AlZiBib – AlZiBibbiii

1. Strophe

Markt Bibart an der Bibart liegt, ein schöner stiller Fleck,
doch wenn die Faschingszeit bricht an, dann spiel’n wir alle Jeck.
Dann verkaufen wir unser Auto noch, und machen das Geld zu Wein,und singen dieses Faschingslied, und alle stimmen ein:

2. Strophe

Markt Bibart an der Bibart liegt, ein schöner stiller Fleck,
doch wenn die Faschingszeit bricht an, dann spiel’n wir alle Jeck.
Dann verkaufen wir unser Auto noch, und machen das Geld zu Wein,und singen dieses Faschingslied, und alle stimmen ein:

3. Strophe

Der Eh’mann sagt zu seiner Frau, heut kommen wir zu spät,
die Turnhall ist ja gar zu klein, Du weißt ja wie’s dann geht.
Und wenn Du jetzt nicht gleich fertig bist, dann geh ich halt allein
die singen schon das Faschingslied, komm Alte stimm mit ein:

4. Strophe

Der Opa putzt sich fein heraus, die Oma schminkt sich auf,
sie gehen heut zum Narrenfest, und machen einen drauf.
Und wenn sie dann spät wieder nach Hause gehn,
dann schunkeln sie ganz allein,
verliebt wie in der Jugendzeit, stimmen sie leise ein:

5. Strophe

Und sind dann alle schön zu Haus, in Bibart kommt’s zur Ruh,
die Fensterläden schließen sich, ganz stille wird’s in Nu.
Nur ein Raunen durch diese Nacht noch zieht,
ganz zärtlich und ganz fein,
im Traum hör ich das Faschingslied, und träumend stimm ich ein:

Schluss